Radioportrait über die Medienstadt Köln (KölnBlicke) - Teil 2
eingestellt von: skstiftungjugendundmedien | Autor: sk stiftung jugend und medienBeschreibung
Köln wird „Medienstadt“ genannt – aber warum? Kölner SchülerInnen erzählen euch, wie die Medienbranche das Stadtbild verändert hat und warum man den Mediapark in die Luft sprengen sollte.
Entstanden ist das Radioportrait im Rahmen der Projektreihe „KölnBlicke“, die die sk stiftung jugend und medien und das Geographische Institut der Uni Köln durchführen. In dieser Reihe entstehen jedes Jahr Medienprojekte mit Kölner Schulen – im Jahr 2008 wurde mit dem Medium Radio gearbeitet.
SchülerInnen der innerstädtischen Realschule am Rhein haben Expertengespräche mit der Mediapark Entwicklungsgesellschaft geführt, mit einem Musikberater im WDR gesprochen, Passanten interviewt und im Internet recherchiert. Aus den gesammelten O-Tönen, Geräuschen und Informationen entstand eine kurzes Radioportrait. Unterstützt wurden die Jugendlichen von Studierenden des Geographischen Instituts der Uni Köln und einem Dozenten der sk stiftung jugend und medien, der ihnen den kompetenten Umgang mit dem Medium Radio vermittelt hat.
Autor
sk stiftung jugend und medien