16.04.2012

2020: Verkehr und Infrastuktur in der Zukunft

eingestellt von:  RadioPinneberg | Autor: Radio Pinneberg
 
   

Beschreibung

Radio Pinneberg, das junge Radio aus dem Westen Hamburgs, hat am 17.4.2012 den dritten und letzten Teil des Specials zum Thema "2020: Die Zukunft des Miteinanders" ausgestrahlt, das die Klasse 11f der Johannes-Brahms-Schule produziert hat. Beim Erforschen der Zukunft geht es diesmal um die Themen Arbeitswelt, Infrastruktur und Europa.
Wie wird unser Arbeitsalltag im Jahr 2020 aussehen? Wieviel Wochenarbeitsstunden werden üblich sein? Wann gehen wir in Rente? Wie entwickelt sich das Verhältnis von Freizeit und Arbeitszeit? Über diese und andere Fragen haben die Moderatoren Tobias, Sören und Lenny mit dem Trendforscher Prof. Peter Wippermann vom Trendbüro Hamburg sowie mit dem Zukunftsforscher Prof.Dr. Horst Opaschowski gesprochen. Aus den Interviews ergeben sich interessante und überraschende Visionen zur Arbeitswelt der Zukunft
Eine zweite Schülergruppe hat sich mit Verkehr und Infrastruktur beschäftigt und untersucht, wie wir uns im zukünftig fortbewegen werden, welche aktuellen Verkehrsmittel noch eine Zukunft haben und welche neuen hinzukommen.
Der abschließende Beitrag  behandelt ein angesichts Euro- und Finanzkrise hoch aktuelles Thema: die Zukunft Europas, des Euros und der EU. Kommen die "Vereinigten Staaten von Europa" oder droht ein Zerfall in alte Zeiten? Jan und Marvin haben die Antworten auf diese Fragen.
Erste Anregungen für dieses Projekt holten sich die Schüler des Medienprofils in dem Buch "2037. Unser Alltag in der Zukunft" der Hamburger Autorin Birgit Gebhardt und bei einer daran angelehnten Podiumsdiskussion im Hamburger Körberforum. Im fächerübergreifenden Unterricht in Wirtschaft/Politik, Deutsch und Medienkunde wurde das Thema durch die Lehrkräfte Christiane Seifert und Sebastian Marcks dann vertieft und das Radioprojekt vorbereitet. Wie wird sich unser gesellschaftliches Miteinander entwickeln? Wie werden wir in Zukunft leben? Wie wird unser Alltag aussehen? Das waren die zentralen Fragen. In Kleingruppen von jeweils 2-4 Schülern wählte jede Gruppe einen Einzelaspekt wie zum Beispiel Arbeitswelt, Verkehr, Schulsystem oder Medien, mit dem sich die Schüler dann intensiv auseinandersetzten, Experten befragten, Material recherchierten und ein Radiofeature vorbereiteten. Die Produktion der Sendung erfolgte dann an drei Projekttagen Anfang Februar.

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