Zwei einst beste Freunde werden zu Rivalen, die sich ständig bekämpfen. Ihre Auseinandersetzung erreicht während des Pfingstfestes einen Höhepunkt, als die Menschen um sie herum die Gewalt ermutigen. Plötzlich erscheint eine fremde Frau und stellt die Frage, warum sie sich mit so viel Aggression und Hass begegnen. Die Jungen erkennen ihre Verbundenheit und den Schaden, den sie einander zufügen. Die Fremde erinnert sie daran, dass sie mehr sind als ihre Wut und Streitigkeiten. Ein Funke des Mitgefühls entfacht in ihnen und sie umarmen sich, während die Menschen um sie herum zu Verständnis und Einheit finden. Das Dorf wird ein Beispiel für die Macht des Friedens und der Versöhnung und feiert jedes Jahr das Pfingstfest als Erinnerung daran. So ist aus dem kleinen Ort ein leuchtendes Beispiel der Hoffnung in dunklen Zeiten geworden.

Der Text zu dieser Geschichte ist hier zu finden: https://www.lebensschätze.de/2023/05/ein-pfingstwunder-wie-ein-dorf-seine.html

© 2023 - Hans Jürgen Groß

Hans Jürgen Groß

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